Am Posseberg 6, 13127 Berlin

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HANS GÖTTSCHE Straßen- und Tiefbau GmbH

Die Straßenfertiger und Wegbereiter
im Berliner Stadtgebiet und im angrenzenden Umland!

Über uns

Die Hans Göttsche Straßen- und Tiefbau GmbH ist ein familiengeführter Handwerksbetrieb mit ca. 40 Mitarbeitern.


In Berlin-Spandau im Jahr 1992 gegründet, trägt die GmbH seit 1994 ihren Namen nach dem Bauingenieur und Gründer Hans Göttsche.


Hans Göttsche war bis zu Beginn des Jahres 2023 geschäftsführender Gesellschafter unseres Unternehmens, das nun weiterhin in Familienhand bleibt und von einem Team exzellent befähigter Mitarbeiter geführt wird.


Im November 2017 konnten wir unsere neuen Büroräume auf eigenem Firmengelände im Gewerbegebiet Pankow Nord beziehen. Der Standort Spandau wurde nach 25 Jahren aufgegeben.


Anfang März 2020 wurde die Platzbefestigung mit Asphalt und Beton komplettiert. Der Aufbau einer Leichtmetallhalle und eines weiteren überdachten Bereiches wurden im April 2020 abgeschlossen.


Die Hans Göttsche Straßen- und Tiefbau GmbH ist Mitglied in der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V.

Kontakt aufnehmen

030 - 332 81 89 | 030 - 363 50 14

Wir suchen ständig Straßenbauer-Gesellen und Facharbeiter in allen Fachrichtungen (Steinsetz, Asphalt-, Betonstraßenbau). 


Zögern Sie nicht, bewerben Sie sich jederzeit

per Mail unter der:

info@goettsche-strassenbau.de 

Leistungen

Unser Leistungsschwerpunkt liegt in der

  • straßenbaulichen Herstellung
  • Wiederherstellung und
  • Erhaltung von Verkehrsflächen aller Art im Bereich von
  • Fahrbahnen
  • Rad- und Gehwegen
  • Parkplätzen, Parkdecks, Tiefgaragen
  • Betriebshöfen ( und -hallen )
  • sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich, und zwar in allen Bauweisen.

Asphaltstraßenbau 

Asphalt ist ganz allgemein ein Gemisch aus (definierten) Gesteinskörnungen mit dem Bindemittel Bitumen. 


Zur Befestigung von Straßen- und anderen Verkehrsflächen eignet sich Asphalt vor allem für den rollenden Verkehr. Asphalt wird aber auch als gestalterisches Element in Park- und Freizeitanlagen eingebaut, hier gern auch als durchgefärbte Variante (Farbasphalt). Sogar im Innenbereich kann eine bituminöse Bauweise in Form von Gussasphaltestrich zur Anwendung kommen. Ein großer Vorteil von Asphalt gegenüber hydraulisch gebundenen Gesteinskörnungen ist die sofortige Nutzbarkeit beinahe sofort nach Erkalten des Materials. Der Faktor Zeit spielt für das Baustellenmanagement im innerstädtischen Bereich eine enorm große Rolle.

Walzasphalt 

Maschineller Einbau von Walzasphalt ist eine unserer herausragenden Spezialitäten. Mit unserem großen Straßenfertiger (18t) können wir Einbaubreiten zwischen 2,55m und 6,60m nahtlos realisieren. Auf diese Weise sind hohe Flächenleistungen möglich. Für beengte Verhältnisse oder schmalere Einbaubreiten zwischen 1,35m und 3,20m nutzen wir unseren Gehwegfertiger. Der geforderte Verdichtungsgrad und damit die Standfestigkeit wird durch den Einsatz von Straßenwalzen erreicht (daher Walzasphalt). Der Einbau von Farbasphalt für spezielle Gestaltungswünsche gehört selbstverständlich zu unserem Leistungsspektrum.

Den Transport von Walzasphalt können wir in kleinerem Umfang mit unserem Lkw (Dreiachser, 26t) und unserem Thermo-Anhänger für 10t Mischgut selbst bewerkstelligen.

Gussasphalt 

Gussasphalt erreicht im Gegensatz zu Walzasphalt seine Festigkeit ohne weitere mechanische Verdichtung. Bei ca. 230°C Verarbeitungstemperatur werden die Hohlräume im Gesteinsgemisch mit der leicht überschüssigen Bitumenmasse "zugespachtelt". Um diese hohe Temperatur bei Ankunft auf der Baustelle zu gewährleisten, muss das Mischgut in Kochern mit eigener Beheizung transportiert werden. Im Ergebnis ist Gussasphalt nach Erkalten praktisch hohlraumfrei und wasserdicht. Obwohl Gussasphalt sich auch für den maschinellen Einbau in größerem Stil eignet (z. B. im Autobahnbau mittels Gussasphaltbohle), verwenden wir Gussasphalt ausschließlich in Bereichen, die entweder für Großgeräte nicht zugänglich sind (z. B. Parkdecks, Tiefgaragen, Zwickelbereiche) oder für kleinere Reparaturstellen, z. B. auch nach Aufgrabung durch Leitungs- und Medienträger.

Unseren Asphaltspachtlern stehen 3 eigene Gussasphaltkocher für je 10t Mischgut zur Verfügung.

Steinstraßenbau 

Steinstraßen sind historisch die ursprünglichste Art der Wegbefestigung. Die Methoden der Pflasterverlegung haben sich über Jahrhunderte kaum verändert. Unser Gewerk, das Straßenbauer-Handwerk, liegt im Zuständigkeitsbereich der Handwerkskammer und ist für Straßenbauleistungen im öffentlichen Straßenland geschützt. Pflasterer im Garten- und Landschaftsbau, die der Landwirtschaftskammer unterstehen, haben dagegen keine Zulassung für Arbeiten im öffentlichen Straßenland!

Natursteinpflaster 

Je nach Abmaßungen der Steine unterscheidet man grob Großsteinpflaster, Kleinsteinpflaster, Mosaikpflaster und Plattenbeläge aus Naturstein. Als Materialien kommen am häufigsten Granit, Diorit, Grauwacke, Basalt und Kalkgestein (Bernburger) zum Einsatz. Unser Leistungsschwerpunkt liegt in der standardmäßigen Herstellung von Fahrbahnabschnitten und Parktaschen (Großsteinpflaster), Gehwegüberfahrten (Kleinsteinpflaster) sowie von Gehwegbereichen aus Mosaikpflaster. Für besondere Gestaltungen steht im Handel eine Vielzahl von Steinen unterschiedlicher Färbungen und Materialeigenschaften zur Auswahl. Die handwerkliche Umsetzung solch spezieller Wünsche liegt durchaus in unseren Möglichkeiten, gehört jedoch nicht zum Tagesgeschäft. Bitte sprechen Sie uns bei Bedarf an!

Pflaster- und Plattenbeläge aus Betonsteinen

Mit Beginn der industriellen Produktion von Betonsteinen im vorigen Jahrhundert aus Zement, Gesteinskörnungen und Wasser ist eine kostengünstige Alternative zu Pflasterbelägen aus Natursteinen entstanden. Ebenmäßig in Form und Größe, ist die Verlegung von Betonpflaster einfacher bei ebenfalls schier unermesslicher Auswahl aus der Produktpalette. Betonsteinpflaster prägt das heutige Erscheinungsbild unserer Siedlungsgebiete entscheidend mit und wird von unseren Steinsetzern routinemäßig in allen Varianten verlegt.

Borde und Einfassungen 

Meist geht der Herstellung von Flächenbefestigungen das Setzen von Borden oder Einfassungen voran, oft in (schwerer) Handarbeit. Die Borde werden mithilfe von Bordzangen an ihren Platz gehoben und auf ein Betonfundament mit Rückenstütze gesetzt. Sind die Borde zu schwer, kommt maschinelle Hilfe zum Einsatz (Minibagger oder Selbslader). Mittels Motortrenngerät werden passgenaue Schnitte an Borden und Pflasterbegrenzungen hergestellt, und auch das Abrütteln der fertigen Pflasterfläche erfolgt maschinell mit einer handgeführten Vibrationsplatte. Der Rest jedoch ist reine Handarbeit!

Straßeneinbauten (Schächte, Rinnen)

Oft werden im Baufeld Anpassungen für Straßeneinbauten notwendig. Schächte können mit einem sog. Schachtrahmenheber auf korrekte Höhe gebracht und mit einem speziellen Mörtel fixiert werden. Anschließend wird die unmittelbare Umgebung in der jeweiligen Bauweise fertiggestellt, hier im Steinstraßenbau durch eine Umpflasterung mit kleinformatigen Steinen oder durch passgenaues Zuschneiden der angrenzenden Platten oder Steine.

Betonstraßenbau 

Immer, wenn eine hohe Druckfestigkeit benötigt wird (schwere ruhende Lasten, Punktlasten, Schubkräfte, z. B. an Bushaltestellen, auf Logistikflächen oder Parkplätzen) ist der Bauweise in Beton der Vorzug gegenüber der klassischen Asphaltbauweise zu geben. Auch beim Beton ist die Baustoffgrundlage eine spezifizierte Gesteinskörnung, die aber hydraulisch, d. h. durch Zement und Wasser gebunden ist. Nachteilig ist die 4-wöchige Abbindezeit, die bis zur vollständigen Belastbarkeit einzuhalten ist. Für die Verkehrsplaner in Stadtgebieten Grund genug, um die Entwicklung alternativer Bauweisen einzufordern, um dem drohenden Verkehrschaos durch verlängerte Baustellenzeiten entgegenzuwirken. Wo der Faktor Zeit keine entscheidende Rolle spielt, ist die Betonfläche in Verbindung mit der richtigen Bewehrung und Fugengestaltung zur Vorbeugung von Rissen unübertroffen hinsichtlich der Druckbelastbarkeit, wie hier zur Aufnahme von Schüttgütern, Steinen und Containern in unseren neu errichteten Lagerboxen.

Begleitende Tiefbauarbeiten 

Schächte, Kellerlichtschächte, Abläufe, Entwässerungsrinnen,... solche Einbauten nehmen wir im Zuge von Deckenschlussarbeiten selbstverständlich auch vor. Allerdings sind wir nicht der richtige Ansprechpartner, wenn es um reine Erdbau- und Tiefbauarbeiten (ohne Deckenschluss) geht, hierfür verweisen wir Sie gern an spezielle Fachfirmen.

Aktuelle Bauprojekte

November 2020 Germersheimer Platz in Berlin-Spandau

Endgültiger Deckenschluss für BWB in Betonbauweise (Straßenbeton) 

April 2020 Ringstraße in Berlin Tempelhof

Entgültiger Deckenschluss für BWB, Betontragschicht unter Gussasphalt

Referenzen

Qualifikationen

  • Für unsere Auftraggeber müssen wir in engen Abständen aktualisierte Nachweise für unsere personelle und technische Leistungsfähigkeit sowie für unsere Zuverlässigkeit gegenüber dem Finanzamt, den Sozialversicherungsträgern sowie der Sozialkasse Bau erbringen.


  • Des Weiteren zeugen regelmäßige Schulungsnachweise bei den Facharbeitern und beim technischen Leitungspersonal einerseits wie auch mindestens jährliche Wartungsnachweise bei Maschinen und Geräten andererseits von unserem weit überdurchschnittlichen Leistungsniveau.

Zu unseren Auftraggebern zählen: 

  • Institutionen
    darunter alle Berliner Bezirksämter, Berliner Wasserbetriebe und andere Leitungs- und Medienträger, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, diverse Wohnungsbaugesellschaften.


  • Firmen/Konzerne
    z. B. Daimler, VW, Edeka, LIDL, REWE


  • Andere Baufirmen aus den Bereichen
    Tiefbau
    Hochbau
    Garten- und Landschaftsbau


  • Privatpersonen (< 1% des Jahresumsatzes)

Nachweise

  • Berufsregister
  • Finanzamt
  • Betriebshaftpflicht, Sozialversicherungen und SOKA Bau
  • Zertifikate, Bescheinigungen

Karriere

Wir suchen erfahrene Fachkräfte für unseren Straßen und Tiefbau, die mit allen anfallenden Arbeiten vertraut sind.


  • Straßenbauer-Gesellen, alle Fachrichtungen
  • insbesondere Steinsetzer
  • Straßenbau-Facharbeiter, mit Gerätekenntnissen
  • Bauhelfer, alle Bereiche
  • Auszubildende
  • Leistungsgerechte Bezahlung mit verhandelbaren Zulagen
  • 30 Tage Urlaub, davon 2 Wochen zusammenhängend auch in der Sommer-Saison
  • Möglichkeit zur Führung eines abgesicherten Arbeitszeitkontos

Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit, gute Grundkonstitution, Lust zum Beruf.

Eigenständiges Arbeiten, Streben nach Weiterentwicklung, Fahrerlaubnis BE.

Kontakt

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